Dienstag, 18. Januar 2011

Radiohead - Scotch Mix

Schaut euch den Film an oder lasst ihn im Hintergrund laufen. Ist nämlich auch mehr ein Musikvideo. Radiohead mit einer Studioversion ihres Albums In Rainbows.



Donnerstag, 13. Januar 2011

We will Rocko

"Jung und nutzlos, das ergibt einen gewissen Sinn." Rocko Schamoni

Wecker, Wecker, Wecker, Aufstehen, Arbeiten. Das Beste am Tag sollte erst noch kommen. Auf der Arbeit dreht es sich fast ausschließlich um Ausstiegschancen, Zukunftsplanung und Lebensmodelle. Wie so oft in den letzten Wochen. Meine Arbeitskollegin erzählt mir, dass die Fachhochschule Bremen den NC für das Master Studium im Bereich Bauingenieurswesen aufgehoben hat. Es herrsche nicht genügend Nachfrage. Eine weitere Option für meine Liste. Total überflüssig und so gar nichts für mich, leider aber auch eine sehr offensichtliche und geographisch viel zu naheliegende Zukunftsalternative. Wo ich gehe, ist der Weg des geringsten Widerstandes. Damit soll Schluss sein.

Nach der Maloche treibe ich mich die restlichen zwei Stunden bis zur Lesung des Hamburger Jung Rocko Schamoni in der Stadt herum. Mir kommt spontan die Idee Bier und Zigaretten zu kaufen. Mich eingrooven, wie niemand mehr sagen würde. Weil ich mit der freien Sitzplatzwahl schon einmal böse auf die Fresse gefallen bin, ich wollte nicht wieder derjenige sein, der den Fluchtweg versperrt, betrete ich den Schlachthof eine Halbestunde vor offiziellem Lesungsbeginn. Bereits jetzt sind kaum noch Sitzgelegenheiten vorhanden. Ich setze mich an den Rand der vierten Reihe, fast in den Gang. Neben mir sind zwar noch locker vier Plätze frei, aber am anderen Ende sitzt ein attraktives Mädchen oder Frau, wo da die genaue Grenze liegt, weiß ich nie richtig einzuschätzen, und der möchte ich mich halt nicht aufdrängen. Sie ist offensichtlich alleine hier. Mit meinem Rucksack markiere ich meinen Platz und gehe Bier holen. Als ich mich wieder setzen möchte, diskutiert gerade eine Gruppe Frauen, und dieses Mal handelt es sich sicher um Frauen, ob sie die scheinbar freien Plätze einnehmen dürften. Ich nehme meinen Rucksack und setze mich doch neben die Schönheit mit dem Pagenschnitt. Jetzt hatte ich ja einen Vorwand, falls mir ein böser Blick zugeworfen wird.
„Geht’s? ja? gut.“

Schamoni liest aus seinem Roman „Tag der geschlossenen Tür“. Noch nie habe ich erlebt, dass sich ein Autor so sehr über seinen eigenen Scheiß freuen kann. Dabei war sein ansteckendes Lachen gar nicht nötig. Das Buch ist ein reines Gagfeuerwerk. Bei Schamonis, wie bei Strunks Büchern denke ich jedes Mal, damn it, das Buch wollte ich eigentlich schreiben. Aber so rum ist es auch okey.

Das Mädchen neben mir hat ein tolles Lachen. So was wertet für mich die Person und damit den Abend direkt auf. Das Lachen ist das wichtigste an einer Frau. Das ganze andere Gedöns, um das immer so ein Riesenbuhei gemacht wird, ist dagegen Nebensächlich. Unterm Strich muss es halt stimmen. Kontrollfrage: möchte ich mit ihr im Fahrstuhl stecken bleiben? Ja. Es kommt sogar noch besser, sie lacht an den richtigen Stellen. Den geringen Slapstick Inhalt, eine Oma haut mit ihrer Handtasche einem Kind auf den Kopf, registriert sie höchstens mit einem kleinen „hmpf“.

Pause

Ich gehe raus, rauchen. Sinnigerweise bin ich heute Morgen auf meine totgetragene Nike Jacke umgestiegen. Zwar nicht so wärmend oder ansehnlich wie der Wintermantel, dafür kann sie besser mit dem Regen umgehen. Jetzt eine laue Sommernacht, aber nein, es muss ja Winter sein. Das Publikum besteht aus Menschen Ende Zwanzig bis Anfang Vierzig. Alternatives Volk. Wenn Brille getragen wird, dann grundsätzlich Hornbrillen. Egal ob Frau oder Mann. Ich bin viel zu bescheiden, um von mir zu behaupten, ich sei der Erste gewesen, der diesen Look etabliert hätte, dafür kann ich sagen, ich bin am längsten dabei. Das ist also die Bremer Elite.

Kurz überlege ich, ob ich in mein Raucher-Manifest aufnehme, keine Zigaretten mehr am Automaten zukaufen. Ich habe mich vertan. Anstatt der normalen Marlboro Gold, habe ich die Langen erwischt. Marlboro Gold im Softpack, meine Marke, wenn man so will, gibt es eh nicht im Automaten. Wenn man die langen Zigaretten alleine raucht, geht es. In Gesellschaft, also in der rauchenden Restgesellschaft, wird niemand draußen stehend auf mich warten. Da mache ich mir nichts vor. Ich rauche eh schon so verdammt langsam. Verstoßen von den Verstoßenden.

Rechfertigung: Ich rauche einerseits Marlboro Gold im Softpack, wegen des weißen Filters, andererseits, weil Marlboro ein sehr schmales Emblem ans Ende seiner Zigaretten druckt. Ich habe mal gehört, dass man das Emblem nicht mitrauchen dürfe, da stecke mehr Krebs drin als im gesamten Rest der Zigarette. So hat alles seinen Grund.

Weiter Gehts. Schamoni raucht und trinkt übrigens auf der Bühne und macht sich daraus einen riesigen Spaß. Er kann gut unterhalten. Festival-Idioten würden jetzt sagen, er ist live besser als auf Buch. Neben mir steigt die Stimmung. Das Mädchen trinkt ebenfalls. Sehr sympathisch. Ich teste in Gedanken den Satz: Und wir haben uns auf einer Lesung von Rocko Schamoni kennengelernt. Funktioniert prima. Wir hätten gleich was zu erzählen und die Freunde würden mir bestätigen, dass es nicht immer ein still ausgehandelter Vorvertrag oder irgendetwas aus dem Nachbardorf sein muss. Nach der Zugabe bewirbt Rocko den Merchandising-Stand, an dem er später persönlich das ein oder andere Exemplar mit einer Widmung versehen wird. Ich würde mir hier und jetzt sofort das Buch kaufen, am besten mit einer Widmung des Meisters, nur habe ich leider leider mein gesamtes Bargeld am Tresen gelassen. Dennoch, meine wärmsten Empfehlungen gehen an Rocko.

Das Mädchen war dann schnell verschwunden. Sie hat ihre Chance nicht nutzen wollen. Oder es war ihre Mütze, auf die ich versehentlich getreten bin.

Lichtgestalt Rocko Schamoni

Montag, 10. Januar 2011

Bernie Blindmann

"Mit gelacktem Kompakt-Grinsen unter gleich Beknackten nach Kontakt linsen" Jan Eißfeldt

Freitag ist es soweit, endlich kam ich dazu mir einen Termin für die Kontaktlinsenanprobe geben zu lassen. Das ganze Manöver ist ziemlich zeitaufwändig. Meine vielen Fragen zum Thema, die Voruntersuchung, dann, grob kalkuliert, eine Stunde Gefummel bis ich mich überwunden habe die Linse einzusetzen, pro Auge versteht sich, zwei Stunden Stadtrundgang und schlussendlich die Nachuntersuchung. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, die ich mir bisher nicht einräumen konnte.

Nötig ist es. Meine aktuelle Brille löst sich auf. Schweiß und Steinschlag haben sie runtergerockt. Eine junge Dame, die in einem örtlichen Brillengeschäft arbeitet und mir nach einem ungebremsten Sturz die teure Brille richten sollte, drohte mir bereits damit, dass das Gestell es nicht mehr lange machen würde. Heute oder Morgen könnte es auseinanderfallen. Klar, sie musste mir etwas verkaufen. Zudem konnte sie sich ja denken, dass ich bei dem Zustand meiner Brille schon länger kein Kunde mehr war und nur den kostenlosen Service abgreifen wollte. Ich sagte, darauf ließe ich es ankommen und rannte aus dem Geschäft.

Ich gehe zu Fielmann. Alle anderen Brillengeschäfte, und es gibt viele davon in Bremen, selbst ein Kontaktlinsen-Spezialist ist hier vertreten, werben mir zu aggressiv. Nachdem ein Augenarzt mich dazu überreden wollte meine Augen Lasern zu lassen, bin ich vorsichtiger geworden. Meine Frage, weshalb er und seine Arzthelferinnen trotz der hundertprozentig nachhaltigen Technik alle Brille trögen, beantwortete er mit einem Fluchtversuch. Jedenfalls ist Lasern nie eine Option für mich gewesen und den Ausverkauf von Kontaktlinsen sehe ich zumindest kritisch. Auch mit Brille.

Nach dem Termin am Freitag werde ich kurz überschlagen in welchem Kosten/Nutzungsverhältnis die ganze Kontaktlinsen Geschichte zu der Brille steht und mich daraufhin entscheiden. Der sportliche Aspekt ist dabei der Größte. Günstiger werden Linsen wohl auch sein, nur ist ein damit verbundener Mehraufwand unumstritten. Früher aufstehen, wegen des morgendlichen Wettstreits Zeigefinger gegen Blinzelreflex. Daran soll man sich aber mit der Zeit gewöhnen. Also abstumpfen. Dann das Konservieren der Linsen in der passenden Plörre. Falls man irgendwo in der Fremde übernachtet, muss man das ja alles bei sich führen und selten weiß man vor dem Verlassen des Hauses, ob man wiederkommt. Vorausgesetzt man denkt überhaupt daran sie nachts rauszunehmen.

Meine Fragen:

- Harte oder weiche Linsen?
Harte Linsen sollen kleiner sein und damit komfortabler. Spiegelt sich womöglich im Preis wider.
- Wie lange kann man Jahreslinsen wirklich tragen?
- Kann man damit ausgelassen duschen?
- Schafft das Monokel noch mal ein Comeback?
- Funktioniert ruppiger 1.Kreisklasse Fußball damit?
- Wirke ich ohne Brille dümmer?
- Wie wirkt sich ein Mittagsschlaf auf das Verhältnis Linse zu Auge aus?
- Können Kontaktlinsen hinters Auge wandern?
- Bekannte Nebenwirkungen?
- Wie groß ist die Gefahr nachdem ich meine Fragen gestellt und meine Brille abgenommen habe, direkt vom Augenarzt eine Faust ins Gesicht zubekommen?

Sonntag, 9. Januar 2011

Anders als Glücklich

"Ich kann nicht ewig warten und werf den ersten Stein, ich kanns nicht anders sagen, ich habe Angst davor wie es weitergeht und vorm alleine sein" Jochen Distelmeyer

Das Thema ist eigentlich einen eigenen Text wert. Welches Thema sonst? aber vorerst sagen diese beiden Videos schon alles. Ab Minute 1:55 entwickelt sich das Gespräch zwischen Rocko Schamoni und Christine Westermann. Der Text von Blumfeld haut in dieselbe Kerbe. Super Thema für einen Sonntag,


Viel Freude!


Freitag, 7. Januar 2011

Bitte lesen: Ein Dankeschön von Dein Lieblingsmensch-Gründer Tommes Schranke

"Für die journalistische Überschrift (Artikeltitel) hat Wolf Schneider den Satz geprägt, sie sei „die Nachricht über der Nachricht“. Wikipedia

Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. Mein Tapedeck hat jetzt endgültig den Geist aufgegeben. Bisher war es wenigstens hin und wieder möglich ein Tape leierfrei abzuspulen, mittlerweile ist jede Wiedergabe, sowie Aufnahme verzerrt oder das Tape stoppt selbständig ab. Das Ding funktioniert völlig digital, es gibt keinen Knopf den man notfalls nach unten zwingen könnte. Das Tapedeck hat mich früher stolze 300 DM gekostet. Irgendein Junge hatte einen Mofaunfall und wollte das Geld lieber in seine mobile Toilette investieren als in Musik. So kam ich über einen Zwischenhändler an das Gerät. Sechs Kopf Tapedeck, Rauschunterdrückung, CD Direkteingang und sonstige Funktionen, die ich nie nutzte.
Machen wir uns doch nichts vor, ohne Tapedeck, keine Mixtapes, keine Frauen. Zumindest keine tollen Frauen. Dann muss ich wohl meinen Plan B aus einer der oberen Schubladen holen. Ich stelle mich vor das Ende eines Laufsteges und halte wartend solange die Arme auf, bis eine der geistig beanspruchten Mädchen vergisst rechtzeitig anzuhalten. Der Plan wäre perfekt, wäre er im wahrsten Sinne des Wortes etwas bodenständiger.

Wo ich eh gerade bei dem Thema bin... ich frage mich, was sich hinter diesen Elite Partnervermittlungen verbirgt. Die werben überall, wo sie Elite vermuten. Da sei die Frage erlaubt, wie legen die Elite eigentlich aus? In der Werbung sind die Menschen alle unheimlich gutaussehend. Bestimmt dasselbe Problem, das Models ständig angeben, wenn sie nach dem Grund ihres Single-Daseins befragt werden. Die Männer trauen sich nicht sie anzusprechen. Soso. Klingt für mich, als ob Ansprechen vollkommen genügen würde. Ansonsten ist mit Elite sicherlich ein gewisser akademischer Grad gemeint. Also eine Maurerin, die unzählige Schwarzbauten hochzieht und in Geld schwimmt, trifft man dort womöglich nicht an. Vermute ich. Hat jemand Erfahrung mit solchen Kontaktbörsen? das interessiert mich wirklich. Mit der Einstellung: Ich bin toll, mal sehen was die anderen so können, gehen diese Elite Leute bestimmt nicht an die Sache heran. Die nutzen doch dieselben Tricks wie zum Beispiel Tatjana Gsell auch. Hinter einer geringen Bildauflösung lässt sich mehr verstecken als zwischen den Zeilen. Deshalb ist eine Erfahrung aus erster Hand nichts für mich. Ich falle ja schon auf das Miniaturbild bei Facebook herein. Klicke ich auf das viel versprechende, kleine Bildchen, kommt häufig irgendetwas Unerwartetes zum Vorschein. Der Restkörper entpuppt sich als kugelrund, sie ist schlicht unansehnlich, zu alt, ein Mann, hat mehrere Haarfarben, ein Duckface oder Beine wie Schornsteine.

Im Internet habe ich heute ein verlockendes Angebot entdeckt. 78 Euro, mit allem Pipapo. Zwar gebraucht, aber das muss man eigentlich investieren, bzw. riskieren. Ich bin übrigens gedanklich wieder beim Tapedeck angelangt. Zudem bin ich in der Bringschuld. Oft breche ich Gespräche über Musik mit einem enttäuschten „Ach, ich mache dir einfach ein Tape“ ab. Ein Mann, ein Wort. Scheiß Prioritäten. Vorerst könnte ich das alte Gerät aufschrauben, reingucken, reinpusten und wieder zuschrauben, jedoch steht mein hoher CD Player-Verschleiß für eine geringe Erfolgsquote. Angeblich spucken Asiaten in jedes Elektrogerät rein, egal ob es läuft oder nicht. Das haben die wohl aus der Nintendo Ära übernommen. Nachvollziehbar, in SNES Spiele reinzuspucken reinzupusten bringt immer etwas. Selbst heute noch ist diese Rettungstat die günstigste Gelegenheit, sich Schulterklopfer zu erschleichen. „Lass mich mal“ Pust, Rotz…
Einen Reperaturversuch ist es mir auf jeden Fall wert, ansonsten muss wirklich ein neues Deck her. Ich verstehe nicht, wie es Menschen schaffen ohne auszukommen.

Falls es niemanden aufgefallen sein sollte, die Überschrift hat nichts mit dem Text zu tun. Trotzdem Danke für das Kommentieren im letzten Jahr.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Jahresrückblick in Stichworten

Weil aus Gründen der detailverliebte und emotional völlig überladene Jahresrückblick unveröffentlicht bleibt und Google nicht möchte, dass ich meinen visuellen Rückblick mit GEMA belasteter Musik untermale, mache ich es wie die Mutter von Peter Maffay: kurz.

2010 in Stichworten (alphabetische Reihenfolge)

Arbeit
Vorhanden

Buch
Rafael Horzon – Das weiße Buch
Benjamin von Stuckrad Barre – Auch Deutsche unter den Opfern
J.D. Salinger – Der Fänger im Roggen
Linus Volkmann – Endlich normal
Art Spiegelmann – die vollständige Maus - Die Geschichte eines Überlebenden
Benedict Wells – Becks letzter Sommer
Westermann/Thadeusz – Aufforderung zum Tanz
Marc Fischer - Jäger
Manuel Andrack - Wandern
Manuel Andrack - Du musst wandern
Daniel Kehlmann – Die Vermessung der Welt
(mir geht es wie euch gerade - ich lese nur Quatsch)

Empfehlungen
Der fantastische Mr. Fox
Stuckrad Late Night
Verenas Minuswelt
Uwe Wöllner wills wissen
Dr. Doofenschmirtz

Frohe Kunde
Harald Schmidt kehrt zu Sat 1 zurück
Spielerpass ist beantragt
Robben kann wieder

Gescheitert
SVSB
Wandern
Brügge
Lekker Strom
CL Finale
WM Halbfinale
Staffelfinale von LOST

Kino
Exit Through the Gift Shop
Scott Pilgrim
Inception
Kick Ass
(Ich habe unzählige Filme weggegafft, aber das waren die unterhaltsamsten)

Kniffel-Rekord
342 Punkte (Kniffel zählt einmalig)

Konzerte
Dendemann
Element of Crime
One Love Festival
Casper
Herbie Hancock
Funny van Dannen
Jochen Distelmeyer

Lesungen
Benjamin von Stuckrad Barre – Auch Deutsche unter den Opfern
Wiglaf Droste – Am Nebentisch belauscht

Liebe
Groß

Musik
Nur versäumtes nachgeholt, ansonsten:
Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Aloe Blacc – Good Things
Dendemann – Vom Vintage verweht
Aprohe – Kleiner Mann

Party
Anne & Sönkes Hochzeit
Strandparty mit Judith und Fabian
Arndts 40. Geburtstag
Wietzen Scheunenfete

Städte
Amsterdam
Barcelona
Hamburg
Palma

Theater
Herr Lehmann

Tore
Eins, in einem Freundschaftsspiel. Dafür Robben like.

Urlaub
Eine Woche Mallorca
Drei Tage Amsterdam

Verluste
Air – Pocket Symphony
Christoph Schlingensief
Sechs Kilo
LOST

Wohnung
Neu